PRP Therapie
In unserer Praxis bevorzugen wir grundsätzlich zunächst den konservativen Behandlungsweg, sofern nicht von vornherein eine zwingende Notwendigkeit zu einer operativen Therapie besteht.
Hierzu zählen beispielsweise nicht-operative Behandlungen unter Anwendung von Medikamenten, Manualtherapie, Krankengymnastik, Einlagen, Stoßwellentherapie und Eigenblut-Therapie (PRP).
Die PRP Therapie kommt insbesondere bei Defekten von Hart- und Weichteilgewebe in Betracht. PRP steht für Platelet-Rich Plasma.